schreibt die Welt. Das Ungeheuer taucht kaum noch auf.
Die Times schreibt: Nessie wird im schottischen Loch Ness kaum noch gesichtet. In diesem Jahr sei das erst 2x geschehen, im vergangenen Jahr nur 3x. Vor einem Jahrzehnt lag die Zahl noch bei 20. (Und dann-achtung Stilblüte) Gründe könnten Umweltverschmutzung oder der Tod des Monsters sein [...] Die Reisebranche mache sich auch Sorgen, der Nessie Tourismus bringt den Highlands rund 9 Mio Eus pro Jahr.

Ich fahr da auch ohne Nessie hin. Ich wollte schon immer mal nach Schottland.

Schon 100 Beiträge sind in der ausschließlich im Internet erscheinenden "Nessie-Zeitung" veröffentlicht. Dabei handelt es sich um Texte, Fotos und Videoclips, bei denen "Nessie" im Mittelpunkt steht. Die "Nessie-Zeitung" befasst sich fast nur mit dem berühmtesten Seeungeheuer der Welt und ist unter der Adresse http://nessie-zeitung.blogspot.com im Internet zu finden.

Gründer und Betreiber der "Nessie-Zeitung" ist der Wiesbadener Journalist, Wissenschaftsautor und Buchautor Ernst Probst, der 2002 das inzwischen vergriffene Werk "Nessie. Das Monsterbuch" veröffentlicht hat. Um Missverständnissen vorzubeugen: Der Herausgeber der "Nessie-Zeitung" glaubt selbst nicht daran, dass "Nessie" ein prähistorischer Saurier sein könnte, der bis heute überlebt hat. Ungeachtet dessen hält er die Existenz bisher unbekannter Tiere nicht für völlig ausgeschlossen.
mehr dazu: http://pressemitteilung.ws/node/114119