dafür ist sie cniht geeignet weil sie mit viel kraft geritten ist so dass da ein freizeitreiter vermutlich glücklich wird wie gesagt wenn er sich zeit nimmt.
Weil sie dann wieder zu einem verlassspferd werdenkann.
Ich konnte mit ihr vor bern allein ins gelände und durch tunnel und alles und sie war sehr lieb.
Und ich hab das in nur drei monaten hinbekommen, also wenn man geduldig ist dann geht es sehr gut...
Und wenn sie genau weiss was schwarz und was weiß ist und es kein grau gibt, dann wird sie auhc super süß und wiehert einem zu...
und mit dem reiten ging es auch wenn man die zügel lang lässt und sie erst mal ne weile für muskelaufbau (Rücken) reitet dann wird sie auch immer entspannter und man kann sie dann anch einer weile auch ganz leicht an den zügel reiten udn sie entspannt sich geht alles.
Nur eben ZEIT!!!!! UND GEDULD!!!!
Und das Risiko ein Pferd ohne Eigentumsurkunde....

Vielleicht hat sie ja auch Glück und die Besi heizt mit ihr nur im gelände dann wird sie nicht geschlagen, zumindets ncihtso viel..
Und viellecith sit die RB ja auch fähig und kannm mit ihr umgehen.
Ich kenn aber auhc niemanden der so ein Pferd will, cih mein ich ja auhc cniht also kann ich sie schwer empfehlen.
Und jeder vernünftige preferiert ein weniger geplagtes pferd..

ich hätte mit´m "kaputten" pferd nu nicht das problem, aber ich kenn die geschichte, die die beschiss-geschichte, die die da mit dir abgezogen haben...

Ja, das ist leider echt blöd. Die Besi sind nciht besonders dolle, und vor allem trau ich denen auhc zu, dass sie die Urkunde ncoh haben...

Ich bin ja was Pferde angeht ja nicht grade der Experte aber kann man sich nicht Ersatzpapiere ausstellen lassen?
Sowas kann ja mal verloren gehen.
Oder gibt es das Pferd dann einfach nicht mehr?

wo du hast so sagst, stimmt, warte mal, ich frag tante google:
ja, kann man...
aber nicht der, der die stute jetzt kauft, sondern nur die, die sie zuletzt hatten, mit eidestattlicher erklärung des verlustes der alten und nur bei der züchtervereinigung, die die alte urkunde erstellt hat...
will heißen, man kann natürlich schwer darauf bestehen, aber dann geben sie´s pferd eben nicht raus, bis sich irgendein depp findet, der sie so kauft...
und dann melden die den gaul bei versicherung und polizei als gestohlen (die hab ja noch die eigentumsurkunde, und sind somit immer noch besitzer), nach´m jahr ungefähr melden sie dann dann die adresse des neuen besitzers bei der polizei, bissi kassieren von der versicherung, pferd wieder, nochmal verkaufen... so sollt passieren, würd ich wetten...
oder so wollten sie´s gern mit calli machen...

wenn alle ihre kriminelle energie in wat positives umwandeln...sähe die welt dann anders aus?

meine güte, das wäre mir alles viel zu anstrengend...

Hab mit einer aus dem Stall gerad telefoniert. Sandy ist noch nciht verkauft, und sie haben sich jetzt eine Eigentumsurkunde besorgt, war wohl auhc nicht besonders teuer.
Inzwischen wollen sie 3000 Euro für das Pferd mit Zubehör udn alle sagen sie wollen sie cniht reiten weil sie so triebuig ist und so zusammengezurrt udn oftmals eben nciht am Zügel geht.

Och, mich stört das nciht weiter, bin sher froh im Endeffekt das das mit Sandy nicht geklappt hat, weil ich it Larina einfach ein wesentlich tolelres Pferd habe von dem cih auch sehr lange noch was gut habe.
Nur so können sie sandy verkaufen. Anders wäre es sehr schwierig geworden.