#16

RE: Karriere vs. Kinder?

in Plauderei zum Tee 11.02.2008 03:41
von MC_RIP • Ich wohn hier | 423 Beiträge | 428 Punkte

Du hast doch gesagt, das früher alles einfacher war. Die Warheit ist aber, das es noch nie einfach war. Das hast du nur anders wargenommen, weil du selber noch klein warst und deine Eltern solche Dinge von dir fern gehalten haben. Ich glaube sogar, das es nie Einfacher war.(Durch das neue Unterhaltsrecht, ist es für Männer eben einfacher, da sie jetzt nicht mit einer Scheidung in den Finanziellen Ruin getrieben werden! (Da freut sich die Alice bstimmt. Noch mehr Gleichberechtigung. Nur eben diesmal nicht die Sahne vom Kuchen))


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Die Welt ist nur so schlecht, wie Du sie machst!
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#17

RE: Karriere vs. Kinder?

in Plauderei zum Tee 11.02.2008 06:06
von PinkAngel (gelöscht)
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Zitat von holde MaiD
Zitat von PinkAngel
schön, daß ihr hier immer von früher redet...


hey meine Nichten sind nicht von früher, die sind Gegenwart!


aber norderstedt... das ja eher ´ne bessere wohngegegend, guckt euch mal die mietpreise da an... norderstedt mitte steig ich samstags immerin die akn, da trifft man dann auch mal auf so sportlergrüppchen, deren gespräche müßtet ihr mal hören... jetzt samstag grad, ´ne gruppe, 6 mädels, geschätzte 15, unterhalten sich: "ich hab stefan gestern zum essen eingeladen, wir hatten ja 5monatiges... aber 450,-€ mußte ich nur bezahlen"... <--- HALLO??? und das ist da normal, wenn man da mal so zuhört...

<blockquote><font size="1">Zitat von MC_RIP
Du hast doch gesagt, das früher alles einfacher war. Die Warheit ist aber, das es noch nie einfach war. Das hast du nur anders wargenommen, weil du selber noch klein warst und deine Eltern solche Dinge von dir fern gehalten haben. Ich glaube sogar, das es nie Einfacher war.(Durch das neue Unterhaltsrecht, ist es für Männer eben einfacher, da sie jetzt nicht mit einer Scheidung in den Finanziellen Ruin getrieben werden! (Da freut sich die Alice bstimmt. Noch mehr Gleichberechtigung. Nur eben diesmal nicht die Sahne vom Kuchen))[/quote]

ich hab nicht gesagt, das es früher einfacher war, sondern anders und teilweise besser... meine eltern haben von mir nix ferngehalten, ich komm nur noch aus ´ner familie, wo nur der vater arbeiten ging und das hat gereicht... heute undenkbar... wir waren auch nicht reich, normalverdiener eben, aber auf heute gesehen wären meine schwester und ich als "in armut lebende kinder" gezählt worden...
und ich kann aus eigener erfahrung sagen, daß "früher" so manches besser war, ich hab schon zu zeiten gearbeitet, wo´s noch keinen euro gab und da ging´s mir wesentlich besser, da konnte ich mir deutlich mehr leisten als heute...

wie dem auch sei, ich kann jede frau verstehen, die sagt, ich will lieber erstmal karriere (bzw. feste arbeit) als kinder... in zeiten von minilöhnen und befristeten arbeitsverträgen eine ziemlich nachvollziehbare entscheidung, zu denen dann ja eben auch noch die anderen faktoren beitragen, die ich schon genannt hab...

IcH bIn zU SeXuEll fÜr AnTiAggRessIon!!!
zuletzt bearbeitet 11.02.2008 06:08 | nach oben springen

#18

RE: Karriere vs. Kinder?

in Plauderei zum Tee 11.02.2008 12:47
von holde MaiD • MuWikus | 2.800 Beiträge | 2911 Punkte

Norderstedt ist nicht durchgehend so teuer. Wie gesagt mein Bruder verdient nicht mehr als andere und seine Familie kommt finanziell über die runden, da kann man Norderstedt nicht so verallgemeinern.


Wo sind die FEIERSCHWEINE?
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#19

RE: Karriere vs. Kinder?

in Plauderei zum Tee 12.02.2008 05:51
von PinkAngel (gelöscht)
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aber eben doch ´ne gegend, wo schon eher besserverdiener wohnen, auf´m haufen, das mein ich...
das war ja nicht abwertend gemeint, ich würd da gerne wohnen, weil´s eben ´ne bessere gegend ist


IcH bIn zU SeXuEll fÜr AnTiAggRessIon!!!
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#20

RE: Karriere vs. Kinder?

in Plauderei zum Tee 12.02.2008 07:48
von Van Zant (gelöscht)
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Oha, das liebe Geld. Ja, ich bin da altmodisch. Es muß reichen, wenn ich arbeiten gehe und sich meine Frau den Tag über um die Kinder kümmert. Abends und am Wochenende bin ich ja für die Familie da.

Natürlich muß ich auf einiges verzichten, was zur Gewohnheit geworden ist, wo es den Kindern graust, wenn sie da mit müßten. Aber das täte ich dann gern. Dafür verlagern sich die eigenen Interessen. Man hat einen neuen Lebensmittelpunkt.

Mein Vater war eine Zeit lang arbeitslos und auch wir merkten das. Wir mußten uns einschränken. Es gab keinen Urlaub und unsere Wünsche mußten kleiner werden. Ds war nicht schlimm, wir verstanden das und wir waren nicht unglücklicher. Es ging auch so und - es mag sich kitschig anhören oder nach den Waltons - wir hatten uns. Zu Hause war immer alles in Ordnung. Bei meinem Feund war das anders. Die hatten Geld, aber da wurde mit Geschirr geworfen. Der war unglücklich!

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